Diese Zeichnung entstand am 10.06.2004 bei Internationalen
Comicsalon in Erlangen.
Die folgenden Informationen stammen
von www.mosapedia.de
(Stand: 19.01.2006):
Andreas Pasda (* 1961 in Berlin) ist ein deutscher
Comiczeichner. Er lernte Drucker. Seine innere Berufung war
jedoch, Comiczeichner zu werden. Er bewarb sich daher in den
Achtzigern mehrfach beim Verlag Junge Welt - leider ohne Erfolg.
Um dort endlich anfangen zu können, wurde er 1988 zunächst
der Verlagspförtner. Der Atze-Chefredakteur Wolfgang
Altenburger erkannte bald das zeichnerische Talent des neuen
Pförtners. Im September-Atze von 1988 und den Folgeheften
erschien deshalb seine erste Arbeit, die Jules Verne Adaption
"Die Erfindung des Verderbens". Von nun an gehörte
er zum Stammpersonal von Atze, bis die Zeitschrift 1991 eingestellt
wurde. Auch in der Redaktion des MOSAIK, das im selben Haus
wie Atze saß, wurde man auf Andreas Pasda aufmerksam.
Und so konnte er im Februar 1990 beim MOSAIK anfangen. Bis
1994 zeichnete Andreas Pasda regelmäßig an den
Mosaikheften, danach nur noch sporadisch. Denn Andreas Pasda
zeichnete von nun an Abrafaxe-Onepager für die SUPER!-Zeitung,
den Berliner-Kurier und weitere Zeitschriften, tuschte ab
1994 die Abrafaxe-Alben und zeichnete mehrere Hefte der Nebenreihe
Die Abrafaxe. Erst seit Ende 2001 zeichnet Andreas Pasda wieder
regelmäßig für das MOSAIK selbst. Das Heft
322 wurde sogar komplett von Andreas Pasda figürlich
gezeichnet. Aber auch seitdem "zeichnet er immer wieder
fremd", sei es für Abrafaxe-Kalender oder das Heft
Maxx in Space.
Andreas Pasda ist derzeit, neben Jörg Reuter, der dienstälteste
Mosaikzeichner. Besonders sein Talent für ausdrucksstarke
Nebenfiguren wird gerühmt. |